struhk architektur

Das Zweizonenhaus gliedert sich mit seinen dienenden Räumen als Puffer nach Norden und öffnet sich mit seinem Hauptvolumen nach Südosten in den leicht abfallenden Landschaftsraum. Die modulartige Grundrissstruktur ermöglicht einen Austausch der Nutzungen und bietet mit seinen Wandflächen Platz für Kunst.

Im Innen- und Außenraum kommen natürliche, umweltfreundliche Materialien mit haptisch und optisch angenehmen Oberflächen zur Geltung, die mit den Gegebenheiten der Kunst im Einklang stehen.